Die Ausgabe 2023 der Fortune Global 500-Liste ist frisch veröffentlicht: 10 Unternehmen aus Shenzhen sind gelistet

Am 2. August 2023 wurde die neueste „Fortune“-Liste der 500 weltweit führenden Unternehmen offiziell veröffentlicht.Insgesamt 10 Unternehmen mit Hauptsitz in Shenzhen wurden in diesem Jahr in die Liste aufgenommen, so viele wie im Jahr 2022.

Unter ihnen belegte Ping An aus China mit einem Betriebsergebnis von 181,56 Milliarden US-Dollar den 33. Platz;Huawei belegte mit einem Betriebsergebnis von 95,4 Milliarden US-Dollar den 111. Platz;Amer International belegte mit einem Betriebsergebnis von 90,4 Milliarden US-Dollar den 124. Platz;Tencent belegte mit einem Betriebsergebnis von 90,4 Milliarden US-Dollar den 824. Platz. Die China Merchants Bank belegte mit einem Betriebsergebnis von 72,3 Milliarden US-Dollar den 179. Platz.BYD belegte mit einem Betriebsergebnis von 63 Milliarden den 212. Platz.China Electronics belegt mit einem Betriebsergebnis von 40,3 Milliarden US-Dollar den 368. Platz.SF Express belegte mit einem Betriebsergebnis von 39,7 Milliarden US-Dollar den 377. Platz.Shenzhen Investment Holdings belegt mit einem Betriebsergebnis von 37,8 Milliarden US-Dollar den 391. Platz.

Erwähnenswert ist, dass BYD von Platz 436 im letztjährigen Ranking auf Platz 212 im aktuellen Ranking gesprungen ist und damit das chinesische Unternehmen mit der größten Verbesserung im Ranking ist.

Es wird berichtet, dass die Fortune-500-Liste als maßgeblichste Kennzahl für die größten Unternehmen der Welt gilt, wobei die Betriebseinnahmen des Unternehmens im Vorjahr als wichtigste Bewertungsgrundlage dienen.

In diesem Jahr belaufen sich die kombinierten Betriebseinnahmen der Fortune-500-Unternehmen auf etwa 41 Billionen US-Dollar, was einem Anstieg von 8,4 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.Auch die Eintrittsbarrieren (Mindestumsätze) stiegen von 28,6 Milliarden US-Dollar auf 30,9 Milliarden US-Dollar.Aufgrund des globalen Wirtschaftsabschwungs sank der Gesamtnettogewinn aller Unternehmen auf der Liste in diesem Jahr jedoch im Jahresvergleich um 6,5 % auf etwa 2,9 Billionen US-Dollar.